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SWITZERLAND BY VAN : FROM NEUCHÂTEL TO BERNE

ROADTRIPS

Überall zwischen Neuenburg und Bern ist man von Schönheit umgeben. Dieser Schweizer Roadtrip in einem massgeschneiderten Van beginnt bei der Van-Vermietung in Annecy. Sobald Sie den Schlüssel in der Hand halten, betreten Sie eine 3-D-Postkarte. Glitzernde blaue Seen, fabelhaftes Essen und tausende von herrlichen Überraschungen warten auf den Van-Reisenden! Atmen Sie die dünne Luft des mondänen Ferienortes Gstaad ein, bevor Sie sich auf den Weg machen, um das mythische Bergtrio Eiger, Mönch und Jungfrau zu betrachten. Das Ziel der Reise ist die Schweizer Hauptstadt.

Klingt gut? Wenden Sie sich an Ihren Agenten, der Ihnen viele Tipps geben kann, wo Sie übernachten können und was Sie tagsüber auf Ihrem Insel-Roadtrip unternehmen können.


KONTAKT

700 Kms

5 Tage

Schweiz




AGRANDIR LA CARTE


Jour 1 – Neuchâtel – Fribourg durchle Lac de Morat – 58 kms

In Neuenburg sollte man nicht vergessen, das Laténium zu besuchen. Das Laténium liegt in einer traumhaften Umgebung am Ufer des Neuenburgersees und ist das wichtigste Archäologiemuseum der Schweiz. Seine moderne und attraktive Ausstellung zeigt eine Epoche, die vom Neandertaler bis zum Mittelalter reicht.

Die Fahrt im ausgebauten Van vom Neuenburgersee über den Mont Vully zum Murtensee hat alles, was Sie glücklich macht. Sie beginnen mit der Fahrt durch den Broyekanal: Halten Sie Ausschau nach den Schiffen, die hier den Neuenburgersee verlassen, denn Sie könnten ihnen später am Eingang zum Murtensee wieder begegnen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Straße zu genießen, die nach
hinauf nach Le Vully, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die Drei-Seen-Landschaft haben. Auf der anderen Seite wird die Landschaft teuflisch romantisch: Bewundern Sie die malerischen und charmanten Winzerdörfer an den Hängen des Mont-Vully, deren unwiderstehliche Weinkeller auf Sie warten, um eine kleine Weinprobe zu genießen.

Am Murtensee angekommen, sollten Sie sich eine kleine Pause in der mittelalterlichen Stadt Murten gönnen, einem idealen Ort, um sich zu entspannen und die Augen und den Gaumen zu verwöhnen. Die verwinkelten Gassen der Altstadt, die hübschen Arkaden, die malerischen Tavernen in den Gärten und die frische Luft vom See machen diese Stadt zu einem Muss. Von der fast vollständig intakten Stadtmauer, die die einzige begehbare Stadtmauer der Schweiz ist, hat man einen atemberaubenden Blick auf die Dächer des alten Zentrums. Aber gehen Sie nicht zu schnell, denn die Sonnenuntergänge mit Blick über den Murtensee zum Mont Vully und zum Jura gehören zu den bezauberndsten Schauspielen, die Sie in dieser Region erwarten.

Ein Abstecher nach Avenches, bevor Sie nach Freiburg weiterreisen, zeigt Ihnen eine Stadt mit 20.000 Einwohnern, einem Amphitheater, mehreren Tempeln und einer über 5 Kilometer langen, bis zu 7 Meter hohen Stadtmauer mit 70 Türmen. Vor 2000 Jahren war sie die Hauptstadt des römischen Helvetiens und hieß damals Aventicum. Die Stadt ist noch immer stolz auf ihre Überreste und andere Zeugen ihrer antiken Vergangenheit.

Freiburg, die Stadt der Herzöge von Zähringen. Die malerische mittelalterliche Altstadt von Freiburg erstreckt sich über drei Ebenen und thront auf einem Felsvorsprung, der von einer Biegung der Saane umschlossen wird. Freiburg ist stolz auf seine 200 gotischen Fassaden und seine Kathedrale, deren 74 m hoher Glockenturm einen atemberaubenden Blick auf die wunderschönen Landschaften der Umgebung bietet.

Zu diesen historischen Schätzen gesellt sich auch ein modernes Kulturerbe mit echten Institutionen wie dem Museum Tinguely, das in einem ehemaligen Straßenbahndepot untergebracht ist. Die Universitätsstadt Freiburg hat die Besonderheit, dass sie genau auf dem berühmten Röstigraben liegt, dem angeblichen Graben zwischen der französischsprachigen und der deutschsprachigen Schweiz. Die Zweisprachigkeit ist Teil des Alltags.

Jour 2 – Fribourg – Gstaad 85 kms

Wenn Sie sich dafür entscheiden, über Romont zu fahren, verlängert sich die Fahrt im ausgebauten Van um 13 km. Romont beherbergt das Vitromusée, in dem Sie die weltweit größte Sammlung von Glasmalereien und Hinterglasmalereien bewundern können. Die Hinterglasmalerei ist ein Kunsthandwerk, das weit über einfache Kirchenfenster hinausgeht: Seit dem Mittelalter haben Künstler ihre schönsten Bilder auf Glas gebannt, um sie zum Leuchten zu bringen.
Bevor Sie in Gruyère ankommen, sollten Sie in Broc einen Zwischenstopp einlegen, um das Maison Cailler, den berühmten Schweizer Schokoladenhersteller, zu besichtigen. Riechen, wissen, entdecken und probieren: Der interaktive Rundgang, den das Maison Cailler anbietet, spricht sowohl die Vorstellungskraft als auch das Gehirn an. Er lässt die Geschichte wieder aufleben, veredelt die Gegenwart und bietet den Besuchern eine poetische, sinnliche und bittersüße Reise in die Vergangenheit.
Die kleine Stadt Gruyère ist so schön, dass sie fast wie eine Filmkulisse wirkt. Sie thront majestätisch auf ihrem Felsvorsprung, wird von ihrem Schloss überragt und ist mit ausgezeichneten Restaurants gespickt. Und wenn Ihnen die Sauberkeit und die Blumen in den Fenstern ein wenig zu nett erscheinen, dann öffnen Sie die Tür des kleinen Schlosses von St. Germain in der Fußgängerzone: Hier befindet sich eine Ausstellung über die fantastische Kunst von H.R. Giger, dem Vater von Alien, der 1980 den Oscar für Spezialeffekte gewann. Außerdem können Sie das Tibet-Museum bewundern, das über 300 buddhistische Skulpturen beherbergt. In der Käserei von Pringy können Sie fast alle Geheimnisse des berühmten “Gruyère AOP” lüften. Unumgänglich ist auch das Meringue de Gruyère mit Doppelrahm, das einfach einzigartig ist.
Nur einen Steinwurf von der Stadt Gruyère entfernt befindet sich der Moléson, der als der schönste Berg der Region Freiburg gilt. Dank der freien Sicht nach Westen gehören seine Sonnenuntergänge zu den schönsten überhaupt. Aber auch tagsüber ist das Panorama einen Besuch wert: Es reicht bis zu den Berner Alpen und dem Mont-Blanc. Der Moléson bietet auch zahlreiche Attraktionen.

 

Mit einem ausgebauten Van fährt man weiter bis nach Gstaad im Berner Oberland. Mit seinen wunderschönen Chalets, schicken Geschäften und seinem rustikalen Charme ist Gstaad ein beliebter Ferienort. Viele Stars und Berühmtheiten besitzen hier ein Chalet. Die Region bietet ihnen neben der legendären Diskretion ihrer Bewohner auch eine vollkommen unberührte Umgebung. Der Lauenensee, der in einem Hochmoor zu liegen scheint, wurde in einem Song der Berner Rock-Folk-Band Span verewigt. Oder der Arnensee, der ebenfalls eine Inspiration für Dichter ist. Die Einheimischen sprechen gerne von “Klein-Kanada”, eine Anspielung auf die wildromantische Umgebung. Denn im Saanenland ist der wahre Luxus die Einfachheit und Authentizität.

Jour 3 – Gstaad – Interlaken : 71 kms

Auf dem Weg nach Interlaken kommst du an die Ufer des Thunersees, ebenfalls im Berner Oberland. Aufgrund der vielen Denkmäler an seinen Ufern wird der Thunersee oft als “See der Schlösser” bezeichnet. Die eleganteste Art, den Thunersee zu erkunden, ist eine Fahrt mit einem historischen Dampfschiff. Sie werden an den berühmten Höhlen von St. Beatus Halt machen, wo der aus Irland stammende Wandermönch angeblich den Drachen, der die Gegend heimsuchte, besiegt hat. Das Dorf Spiez ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge, z. B. zum glitzernden Oeschinensee oder zum Blaublauen See.
Blauen See im Kandertal. In der Nähe von Adelboden sollten Sie sich die Choleren-Schlucht und die beeindruckenden Engstligen-Wasserfälle nicht entgehen lassen.
Ein Abstecher ins Lauterbrunnental lohnt sich. Mit seinen 72 donnernden Wasserfällen, grünen Almen und abgelegenen Gasthäusern ist das Tal der Wasserfälle eines der spektakulärsten Naturschutzgebiete der Schweiz. Im Frühling, wenn das Schmelzwasser aus den Felsen sprudelt, können Sie sich auf ein ohrenbetäubendes Konzert gefasst machen. Die gleiche Stimmung und der gleiche Lärm herrscht an den Trümelbachfällen, von denen es ein Dutzend gibt und die bis zu 20 000 Liter Wasser pro Sekunde führen.
Das Jugfraujoch ist der letzte Punkt, den Sie auf Ihrer Fahrt im ausgebauten Van unbedingt passieren müssen. Zu welchen Leistungen die Eisenbahnpioniere vor einem Jahrhundert fähig waren! Die Zahnradbahn auf das Jungfraujoch ist eine der größten Touristenattraktionen der Schweiz. Erwarten Sie, dass Ihnen der Atem stockt, wenn Sie die atemberaubende Aussicht auf das Eismeer, die Eiger-Nordwand, den Aletschgletscher und die Gipfel genießen.
Rückfahrt nach Interlaken: Dieser Ort zwischen dem Brienzer- und dem Thunersee ist ein kleines Stück Paradies. Unzählige Bergbahnen, Seilbahnen und Sessellifte bringen Sie zu einem ausgedehnten Netz von Wanderwegen, zum Shilthorn (James Bonds Piz Gloria) oder zum mythischen Eiger-, Mönch- und Jungfrau-Massiv, nicht zu vergessen der Harder, der lokale Aussichtsgipfel.
Bevor Sie sich im ausgebauten Van auf den Weg nach Thun machen, sollten Sie einen Abstecher zum Brienzersee machen. Mit seinen steilen Ufern, dem türkisfarbenen Wasser und den majestätischen Gipfeln am Horizont ist der Brienzersee ein wahrer Charmebolzen. Bei einer kleinen Kreuzfahrt an Bord eines Raddampfers können Sie dieses Schauspiel aus der ersten Reihe bewundern. Die Haare wehen im Wind, während Sie in die Sonne blicken und die Wunder der Natur vor Ihren Augen vorbeiziehen sehen. Die Giessbachfälle zum Beispiel, wo das Wasser in einer wilden Umgebung 50O Meter in den See hinabstürzt. Aber auch eine Fahrt mit der ältesten Zahnradbahn der Schweiz ist einen Besuch wert. Sie bringt Sie auf das Rothorn, von wo aus Sie einen atemberaubenden Blick auf den See und die Alpengipfel haben. Sie ist eine der beiden letzten Zahnrad- und Dampfbahnen der Schweiz und stellt sich jeden Tag dem Aufstieg auf einen Gipfel. Diese sitzen bequem in einem Panoramawagen und genießen die Aussicht auf den Brienzersee und das Grimselmassiv. Auf dem Gipfel bietet sich ein 360°-Panorama über die Berge.

Jour 4 – Interlaken – Thoune par la seestrasse : 25 kms

Dies ist die eindrucksvollste Art, das berühmte Bergpanorama des Berner Oberlandes zu entdecken. Die Straße führt vom Untersee aus der Sonne und den Gipfeln entgegen, mit einem glitzernden See zwischen Ihnen und ihnen. Es lohnt sich, den umgebauten Van an der Felswand zu parken und die erhabene Aussicht in sich aufzunehmen. Nach einer etwas kargen Passage öffnet sich die Bucht von St. Beatus, von wo aus eine Standseilbahn zum Niederhorn führt, von wo aus man den Thunersee aus der ersten Reihe bewundern kann. Kleine Häfen wie Merligen sorgen für Farbtupfer. Und in Oberhofen verspricht Ihnen ein wunderschöner Strand eine willkommene Abkühlung, bevor Sie die Stadt Thun erkunden. Sie können auch das Schloss Oberhofen (13. Jahrhundert) besichtigen, das ein Museum für Wohnkultur beherbergt und einen der prächtigsten Parks der Alpenregion besitzt.
Danach kommen Sie in Thun an, einer wunderschönen Stadt im Berner Oberland. Das mächtige Schloss und die Mauritiuskirche thronen stolz über der mittelalterlichen Altstadt, um an die einstige strategische Bedeutung der Stadt zu erinnern. Thun ist heute das Tor zum Berner Oberland und bietet den Besuchern einen wunderbaren Vorgeschmack auf das Berner Oberland, indem es einen atemberaubenden Blick auf den See und die Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau bietet. Die Stadt ist auch bekannt für die gemütliche Atmosphäre in den Cafés und Restaurants entlang der Aare, für die Boutiquen in der Oberen Hauptgasse mit ihren charakteristischen Hochtrottoirs und für das “Thun-Panorama” im Schadaupark: Das größte Rundgemälde der Welt zeigt die Stadt, wie sie um 1810 ausgesehen hat.

Jour 5 – Thoune – Berne

Die Bundeshauptstadt Bern thront stolz in einer Biegung der Aare, den Blick auf die Alpen gerichtet. Ihr altes Zentrum, das zum Weltkulturerbe gehört, verzaubert seine Besucher mit geheimen Winkeln, hübschen Plätzen, einer gemütlichen Atmosphäre und zahlreichen Kulturstätten. Durchqueren Sie die malerischen Gassen, um zum Zytglogge zu gelangen, der berühmten Uhr, die mit animierten Bären verziert ist. Das Tier, das Wahrzeichen Berns, gibt es auch in echt, im Park am Ufer der Aare. Fügen Sie noch 6 Kilometer schattige Arkaden, eine berühmte Kathedrale und endlose Ziegeldächer hinzu, und Sie werden verstehen, warum Bern eine der schönsten mittelalterlichen Städte Europas ist.
Nicht verpassen sollten Sie das Paul-Klee-Zentrum. Die Entdeckung dieses Schatzes beginnt mit seinem Gehäuse. Das Museumsgebäude wurde von dem berühmten italienischen Architekten Renzo Piano entworfen. Es beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken von Paul Klee, einem der großen Namen in der Kunst des 21. Jahrhunderts, und bietet auch Platz für Konzerte und Konferenzen. Es gibt sogar ein Museum für Kinder: das Creaviva.

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